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ViLeS 2 > Konfidenzintervalle > Der optimale Stichprobenumfang > Konzepte und Definitionen |
Mit Hilfe des maximalen Schätzfehlers e lässt sich die optimale Stichprobengröße ermitteln. Der Schätzfehler e ist dabei die maximal tolerierte Differenz zwischen den jeweiligen Parametern aus der GG und denen der Stichprobe, er ist nicht für Schätzungen der Standardabweichung zulässig.
Für Mittelwertschätzungen ergibt sich e aus: und für Anteilswerte ist e = .
bzw. da Sigma normalerweise nicht bekannt: |
bzw. für Maximalwerte von =0,52
letzte Änderung am 5.4.2019 um 4:24 Uhr.
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02__01__01.php3